Wie läuft der Unterricht ab?

Musik ist eine internationale Sprache, deren international verstandene Schrift die Noten sind. Es gibt keine andere Sprache oder Schrift auf dieser Welt, die das kann. Daher sind Noten auch für den Schlagzeuger das nötige Handwerkszeug.

 

Aber keine Bange: Das Notensystem für Schlagzeuger ist sehr übersichtlich und logisch, da es nicht unterscheidet nach Dur und Moll, auch gibt es keine komplizierten Akkorde, also kann man den Quintenzirkel o.ä. getrost vergessen. Es gab noch keinen Schüler, der die Noten nicht verstanden hat. Ausserdem werden die Noten an Hörbeispielen vermittelt und die jeweiligen Pattern können auch vorgespielt werden. Denn das wichtigste bei der Musik ist das Gefühl und die persönliche Note.

 

Nach und nach werden auch sogenannte Playalongs, das sind Stücke zum Mitspielen, eingesetzt - mal mit Schlagzeugbegleitung als Orientierung, mal ohne zum richtigen Mitspielen in einer "Band".  Der Schüler kann natürlich auch eigene Songvorschläge machen.

Hierbei gibt es dann auch die Möglichkeit, das Gespielte mitzuschneiden, um sich zu kontrollieren und zu verbessern.

 

In der weiteren Entwicklung wird mehr auf die Musikalität und den musikalischen Werdegang Rücksicht genommen. So wird der Unterricht für einen Jazz-interessierten Drummer natürlich anders aussehen, als der eines Metal- oder Punkrockdrummers. Allerdings werden jedem Schüler verschiedene Stile vermittelt, da man sein Spiel dadurch bereichert und seinen eigenen Groove besser entwickeln kann.

Zeiten und Preise

Es gibt beimir keine lang bindenden Verträge. Beide Seiten können so jederzeit das Verhältnis beenden.

 

Der Unterricht wird normalerweise in Einheiten von 30 Minuten wöchentlich gegeben, Schulferien sind ausgenommen. So kommt man im Durchschnitt auf 40 Unterrichtseinheiten im Jahr. Der Preis hierfür beträgt monatlich €80,-

 

Andere Unterrichtszeiten von 45 Minuten oder 60 Minuten sind auch möglich. Ebenso ist nach Absprache auch Unterricht in den Ferien möglich. Sprecht mich dazu an!

FAQ - meist gestellte Fragen

- Muß man direkt zu Anfang ein Schlagzeug kaufen?

  • Nein. Man kann natürlich erst einmal reinschnuppern, die ersten technischen Kniffe kann man auch auf andere Weise üben. Es gibt z.B. Übungsschlagzeuge, man kann aber auch Kissen, Stühle und Schreibtischunterlagen mit einbeziehen. Auf kurz oder lang ist die Anschaffung eines Schlagzeugs aber auch für den Spaß am Spielen unerlässlich. 

 

- Wie teuer ist ein Schlagzeug?

  • akustische oder elektrische Schlagzeuge sind komplett ausgestattet ab ca. €250,- neu zu haben. Dabei handelt es sich um Billigware aus Fernost, deren Lebensdauer begrenzt ist. Spielfreude kann so ein Schlagzeug anfangs auch nur bedingt vermitteln, da der Klang auch nicht besonders ist. Akustische Schlagzeuge kann man mit guten Fellen und Becken noch verbessern, dann kann man schon mit Spaß die ersten Schritte bis zum ersten "Gig" gehen. Gute Instrumente fangen komplett ausgestattet bei ca. €800,- an. Da hat man dann auch schon jahrelang Spaß dran. Nach oben gibt es natürlich keine Grenzen was Größe und Qualität und Preis angeht. Ein professionelles, normal grosses Schlagzeug kann man für ca. €3.000,- bekommen. Dann hat man etwas fürs Leben mit einem entsprechenden Wiederverkaufswert. Gebrauchte Schlagzeuge bekommt man z.B. bei Ebay natürlich auch. In allen Fällen kann ich Sie jedenfalls fachkundig beraten.

 

- kann ich Schlagzeug auch in meiner Mietwohnung spielen?

  • ja, das geht. Elektronische Drums sind bis auf das Anschlaggeräusch lautlos, über Kopfhörer kann man dann trotzdem alles hören. Akustische Schlagzeuge kann man mit Dämpfungsmatten oder lautlosen Gewebefellen (Mesh-Heads) ausstatten und für die Becken gibts auch Gummidämpfer. Auch hierzu kann ich Sie beraten. Es gibt ein Gerichtsurteil, nachdem man auch in Mietwohnungen Schlagzeug üben darf, auch ungedämpft. Wenn man gutes Klima in der Nachbarschaft haben möchte, sollte man feste Übungszeiten vereinbaren!

 

- wie oft und wie lang muß geübt werden?

  • da gibt es keinen Standard. Grundsätzlich sollte man solange üben, wie man Lust dazu hat, dabei darauf achten, das die Inhalte der letzten Unterrichtsstunde verinnerlicht werden. Etwa 2-3 Mal die Woche 20-30 Minuten reichen da im Normalfall schon aus. Wer aber ambitioniert ist und Fortschritte machen möchte, darf natürlich mehr tun. Zuviel üben gibt´s nicht, zuwenig schon. Da ist es beim Schlagzeug nicht anders als bei z. B. Geige, Klavier oder auch beim Sport. 

 

Die nächsten Gigs:

09.05.24 PLANET FIVE

Stadtwaldhaus Krefeld Open Air

 

Ich werde unterstützt und spiele ausschließlich Schlagzeuge von:

Druckversion | Sitemap
© G-Drums

Erstellt mit IONOS MyWebsite.

Anrufen

E-Mail